Spritze, Physio oder DiGA?
Dr. Manfred Eisert & Dr. Leo Benning über den Praxisalltag mit Vivira für Rückenschmerzen

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Rückenschmerzen digital behandeln und in Bewegung bleiben
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der medizinischen Praxis. Viele Patientinnen und Patienten leiden darunter, doch der Zugang zu Physiotherapie ist oft begrenzt. Medikamente können kurzfristig helfen, lösen das Problem aber nicht langfristig. Genau hier setzt Vivira an. Eine digitale Gesundheitsanwendung, die gezielt Übungen zur Schmerzreduktion anbietet und Patientinnen und Patienten aktiviert, selbst aktiv zu werden.
Vivira als digitale Therapie bei unspezifischen Rückenschmerzen
Vivira bietet ein strukturiertes Übungsprogramm, das individuell angepasst wird. Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung eine der wirksamsten Maßnahmen gegen Rückenschmerzen ist. Die App erinnert daran, Übungen konsequent durchzuführen, steigert die Intensität schrittweise und fördert so die Eigenverantwortung der Nutzerinnen und Nutzer.
Leo Benning, Chief Medical Officer von Vivira, erklärt, dass in einer randomisierten Studie die App mit konventioneller Physiotherapie verglichen wurde. Das Ergebnis zeigt, dass Patientinnen und Patienten mit Vivira eine signifikante Schmerzreduktion erreichen. Entscheidend ist die höhere Übungsfrequenz. Viele Physiotherapiepatientinnen und -patienten schaffen in zwölf Wochen durchschnittlich nur sieben Einheiten, während Vivira-Nutzerinnen und -Nutzer sechs Trainingseinheiten pro Woche absolvieren.
Digitale Anwendungen als Teil der ärztlichen Therapieentscheidung
Dr. Manfred Eisert, Facharzt für Orthopädie, setzt Vivira in seiner Praxis ein. Er hat anfangs selbst hinterfragt, ob eine digitale Gesundheitsanwendung in den Praxisalltag passt. Inzwischen verschreibt er sie regelmäßig und erhält positive Rückmeldungen. Viele seiner Patientinnen und Patienten berichten, dass sie mit der App eine spürbare Verbesserung ihrer Beschwerden erreicht haben.
Ein wichtiger Aspekt ist die Dokumentation der Nutzung. Vivira erstellt Fortschrittsberichte, die Patientinnen und Patienten mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt besprechen können. So lassen sich Therapieerfolge nachvollziehen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
Künstliche Intelligenz und die Zukunft digitaler Therapien
Die Medizin entwickelt sich weiter und digitale Lösungen spielen eine immer größere Rolle. Künstliche Intelligenz kann helfen, Therapiepläne individueller zu gestalten, Bewegungsmuster besser zu analysieren und Patientinnen und Patienten noch gezielter zu unterstützen.
Dr. Eisert und Dr. Widmer sind sich einig, dass digitale Anwendungen den Praxisalltag verändern. Ärztinnen und Ärzte müssen neue Technologien in ihre Therapieentscheidungen einbeziehen, gleichzeitig aber die persönliche Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten stärken.
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Diese Folge wurde unterstützt durch Vivira. Es handelt sich um eine bezahlte Partnerschaft.

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