321 MED Die Online-Rezeption
So starten Ärztinnen & Ärzte ohne Technikstress
Dr. Magnus Baringer, Gründer von 321 MED und Arzt, und Dr. Oliver Bernas, Internist

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Digitale Entlastung im Praxisalltag mit 321 MED
Wie eine Online-Rezeption mehr Ruhe, Struktur und Versorgungsqualität schafft
Die Zahl der Patientenanfragen in ärztlichen Praxen nimmt seit Jahren zu. Parallel dazu steigen auch die Anforderungen an Organisation, Dokumentation und Erreichbarkeit. Viele Teams arbeiten im roten Bereich. Das Telefon klingelt durchgehend. E Mails bleiben unbearbeitet. Die Stimmung im Team leidet. Eine strukturierte Lösung für dieses Kommunikationsproblem ist 321 MED. In der aktuellen Folge von docsdigital spreche ich mit dem Gründer Dr Magnus Baringer und dem erfahrenen Hausarzt Dr. Oliver Bernas über die konkrete Wirkung dieser digitalen Plattform im Praxisalltag.
Warum eine Online-Rezeption die Praxis entlastet
Praxisorganisation neu denken ohne Techniküberforderung
Dr Magnus Baringer ist Facharzt für Handchirurgie mit einem zweiten beruflichen Fundament in der IT. Schon während der Schulzeit begann er zu programmieren und entwickelte früh eigene Softwarelösungen. 321 MED entstand aus einem konkreten Praxisproblem, das viele kennen. Die Kommunikation über die Rezeption war ineffizient, fehleranfällig und zeitraubend. Also entwickelte er ein System, das aus Sicht der Praxis denkt. Kein Projekt aus dem Labor. Sondern eine Lösung aus der Versorgung.
Erfahrungen aus der hausärztlichen Versorgung
So verändert 321 MED den Arbeitsalltag im echten Praxisbetrieb
Dr Oliver Bernas ist seit zwanzig Jahren als hausärztlicher Internist niedergelassen. Er hat früh begonnen, digitale Tools in seine Arbeit zu integrieren, um strukturiert und effizient zu arbeiten. In seiner Praxis laufen heute dreitausendfünfhundert Fälle pro Quartal über nur eins Komma sechs Arztstellen. Ohne nennenswerte Überstunden. Ohne überfülltes Wartezimmer. Ohne späte Feierabende. Was ihn antreibt, bringt er gleich zu Beginn der Folge auf den Punkt. Er sagt, er habe zwei Kinder und wollte abends Zeit mit ihnen verbringen. Nicht mit Papierstapeln und Rückrufen. Digitalisierung sei kein Selbstzweck. Sondern ein Weg zu mehr Lebensqualität. Für Ärztinnen. Für MFAs. Und für Patientinnen und Patienten.
Wie funktioniert die digitale Patientenkommunikation mit 321 MED
Automatisiert organisieren ohne Versorgungsverlust
321 MED funktioniert wie eine digitale Rezeption, die Anfragen bündelt, filtert und automatisiert verarbeitet. Die Idee ist einfach. Was sich automatisieren lässt, soll nicht mehr per Telefon oder E Mail bearbeitet werden. Stattdessen werden Anfragen strukturiert über ein Online System aufgenommen. Priorisiert. Und je nach Inhalt automatisch beantwortet oder direkt zur richtigen Stelle im Team weitergeleitet. Das spart Zeit. Reduziert Fehler. Und entlastet das gesamte Praxisteam. Dr Bernas berichtet, dass seine MFAs die Plattform nicht mehr hergeben würden. Viele Aufgaben, die vorher zwei bis drei Minuten gedauert haben, sind jetzt in wenigen Sekunden erledigt. Bei täglich rund zweihundert Patientenkontakten bedeutet das spürbar mehr Zeit. Und eine ruhigere Arbeitsatmosphäre.
Funktioniert eine Online-Rezeption auch für ältere Patientinnen und Patienten
Digitale Lösungen niedrigschwellig und barrierefrei gestalten
Besonders interessant ist die Frage, wie ältere Patientinnen und Patienten mit der Online-Rezeption umgehen. Die Antwort überrascht. Auch Menschen über siebzig oder achtzig nutzen das System. Wenn es einfach und verständlich aufgebaut ist. Entscheidend ist, wie niedrig die Einstiegshürde ist. Das Design von 321 MED wurde gezielt so optimiert, dass es auch von weniger digital affinen Menschen genutzt werden kann. Schriftgrößen, Schaltflächen und Sprache wurden anhand echter Nutzungserfahrungen angepasst. Es geht nicht darum, Technik durchzusetzen. Sondern Menschen mitzunehmen.
Schnelles Onboarding ohne IT-Hürde
So starten Praxisteams innerhalb weniger Tage
Für viele ärztliche Kolleginnen und Kollegen ist die größte Hürde bei der Einführung neuer Systeme die Zeit. Wenn der Betrieb schon unter Volllast läuft, wirkt jedes neue Tool wie ein zusätzlicher Stressfaktor. Genau an dieser Stelle setzt 321 MED an. Der Einstieg erfordert nur einen kurzen Videocall. Das System wird vom Team vorbereitet. Individuell konfiguriert. Und nahtlos integriert. Es muss nichts installiert werden. Schulungen sind kaum nötig. In der Regel reicht eine kurze Einarbeitung, die auch MFAs problemlos umsetzen können. Der gesamte Prozess ist so angelegt, dass er mit möglichst wenig Aufwand auf Seiten der Praxis verbunden ist. Und falls es doch nicht passt, endet die Testphase ohne Verpflichtung.
Digitalisierung als Werkzeug nicht als Selbstzweck
Was 321 MED bewusst nicht lösen will
321 MED will nicht alles können. Und das ist genau richtig so. Die Plattform löst ein konkretes Problem. Es geht nicht um eine neue Praxissoftware oder ein All in One System. Es geht um strukturierte Patientenkommunikation. Und ein digitales Rezeptionsteam, das entlastet statt überfordert. Viele Ärztinnen und Ärzte nutzen 321 MED bewusst als eigenständiges System. Schnittstellen zu Praxissoftware sind möglich. Aber nicht zwingend notwendig. Die meisten Anfragen betreffen keine medizinischen Inhalte. Sondern organisatorische Abläufe. Termine. Rezepte. Rückfragen. Urlaubszeiten. Und genau hier liegt der Hebel für spürbare Entlastung.
Fazit aus der Folge
Digitalisierung muss im Alltag wirken nicht auf dem Papier
Diese Folge von docsdigital zeigt, wie Digitalisierung gelingen kann, wenn sie aus dem Versorgungsalltag heraus entwickelt wird. Wenn sie nicht überfordert, sondern strukturiert. Wenn sie nicht ersetzt, sondern unterstützt. Und wenn sie nicht davon lebt, dass sie als Pflicht wahrgenommen wird, sondern als echte Erleichterung. 321 MED ist kein Tool für Technikbegeisterte. Es ist eine Lösung für Ärztinnen und Ärzte, die ihre Zeit sinnvoll einsetzen wollen. Für gute Medizin. Und für ein funktionierendes Team.
Link zu 321MED
Transparenzhinweis
Diese Folge von docsdigital wurde von 321MED gesponsert. Die Inhalte basieren auf einem echten Praxisgespräch mit 321MED-Gründer Dr. Magnus Baringer und Anwender Dr. Oliver Bernas. Die Aussagen spiegeln ihre persönlichen Erfahrungen wider. Das Sponsoring hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Unabhängigkeit.

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